Zu mir


 Jutta Friedrichsen


Seit 2002 befinde ich mich auf dem Weg zur umsetzung meines persönlichen Lebenstraumes, seit 2009 im Gesundheitszentrum Kelkheim.

Mein Weg dort hin, verlief alles Andere als klassisch!
  • Erzieherausbildung und Tätigkeit im Kindergarten
  • Familiengründung (Eine Tochter)
  • Studium der Diplom-Psychologie in Frankfurt/Abschluss 1998
  • Tätigkeit in der Uniklinik Mainz/Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (Tumorpatienten und Supervision des Pflegepersonals)
  • Freiberuflich tätig in der Kinder-und Jugendhilfe im IEV Hanau

(Betreuung & Schulung  von  Eltern in Erziehungskompetenz)

(Supervision von Kollegen im Rahmen ihrer dortigen Aufgaben)

  • Berufsbegleitend Ausbildung zur im Bereich Tiefenpsychologisch fundiertene Psychotherape für Erwachsene

          WIAP  Positive Psychotherapie nach Prof. Dr. Nossrat Peseschkian

Approbation 2003


Qualifikationen
  • Grundkurs DAN/Reiki Grad II
  • Craniosacrale Körpertherapie Level 1-4
  • Einführung in die Klangmassage nach Peter Hess
  • Psychokinesiologie 1 & 2
  • Schamanische Heilweisen

Erfahrungspektrum
  • Numerologie
  • Enneagramm
  • Bachblütentherapie nach Mechtild Scheffer
  • Struktur des Mayakalenders
  • System der Chakren
  • Entwicklung eines eigenen" Farbtechnik- Systems" (Informationen des Unbewußten)






Körper-Geist & Seele



Fokus meiner „Arbeit“ ist der Mensch, mein Gegenüber.


Die Lösung der jeweiligen Fragestellung erfolgt in Zusammenarbeit auf Augenhöhe, mit Respekt, Wertschätzung, Einfühlungsvermögen, einer Prise Humor und Achtsamkeit. Das Wichtigste dabei besteht darin, den Zugang zum eigenen inneren Kompass zu finden. Dieser bietet Klarheit und Orientierung in Bezug auf alle persönlichen Entscheidungen.


Im Laufe der Jahre hat sich meine therapeutische Arbeit erweitert und vertieft. Oftmals zeigte sich in der therapeutischen Zusammenarbeit, dass hinter dem ursprünglichen Problem/Konflikt ein tiefes Bedürfnis nach einem authentischen Leben verborgen liegt. Wie ein Schatz der gehoben werden möchte.


Sobald sich die ursprünglichen krankmachenden Blockaden gelöst haben, kann die Möglichkeit der Beratung wahrgenommen werden.


Der „Patient“ wird zum „Klient“, der auf die Erfahrungen aus der Zeit der Therapie zurückgreifen kann.


Wenn das Bedürfnis des Klienten wächst, weiter zu forschen, gelangen wir zur nächsten Stufe der Selbstentwicklung.

Der Prozess, aktiver Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensweg/Seelenweg. Wo braucht es Korrekturen? Was erlebe ich in meinem Alltag als nicht mehr stimmig? Was raubt mir Energie?

Was gibt mir Kraft? Wohin kann es für mich gehen?



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